Ein Symbol der Solidarität

Am 18. Sep­tem­ber 2022 haben Gesund­heits­mi­nis­te­rin Pau­let­te Len­ert und San­té-Direk­tor Dr. Jean-Clau­de Schmit anläss­lich des Rosen­fests der Lët­ze­buer­ger Rou­se­frënn im Rosen­gar­ten von Schloss Muns­bach eine bedeut­sa­me Rose getauft: #yes­we­ca­re ist dem Gesund­heits­per­so­nal für sei­nen uner­müd­li­chen Ein­satz wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie gewidmet. 

„Die Rose #yes­we­ca­re steht dafür, dass wir die gro­ßen Leis­tun­gen und Opfer des Gesund­heits­per­so­nals wäh­rend der Pan­de­mie nie­mals ver­ges­sen wer­den“, beton­te Mary­se Wei­rig-Hen­sel, Prä­si­den­tin der Lët­ze­buer­ger Rou­se­frënn. Die Rose sei ein Sym­bol der Soli­da­ri­tät und Zei­chen dafür, dass wir opti­mis­tisch in die Zukunft bli­cken soll­ten, hob Gesund­heits­mi­nis­te­rin und Tauf­pa­tin Pau­let­te Len­ert her­vor. Denn dank des selbst­lo­sen Ein­sat­zes des Gesund­heits­per­so­nals konn­ten die medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen wäh­rend der Pan­de­mie hier­zu­lan­de auf­recht­erhal­ten und auch Pati­en­ten aus ande­ren Län­dern gehol­fen werden.

Die Rosen­tau­fe und Aner­ken­nung der Leis­tun­gen des Gesund­heits­per­so­nals im Rah­men der Pan­de­mie bedeu­te ihm per­sön­lich sehr viel, erklär­te Tauf­pa­te und San­té-Direk­tor Dr. Jean-Clau­de Schmit. Er wür­dig­te die immensen Anstren­gun­gen all jener, die wäh­rend der Pan­de­mie in den ver­schie­dens­ten Gesund­heits­be­rei­chen arbei­ten. Er sei ein gro­ßer Rosen­freund und habe von sei­nem Vater eine Stamm­ro­se und diver­se Bücher über Rosen geschenkt bekom­men, besit­ze aber gro­ßen Respekt vor der Rosen­pfle­ge, gestand der Medi­zi­ner. „Weiß ist natür­lich mei­ne Lieb­lings­far­be“, sag­te Schmit, und da trifft es sich pri­ma, dass auch die Rose #yes­we­ca­re in einem strah­len­den Weiß daher­kommt. Sie trägt das begehr­te ADR-Sie­gel der All­ge­mei­nen Deut­schen Rosen­neu­hei­ten­prü­fung, ein Garant für beson­ders gesun­de, robus­te und blüh­freu­di­ge Rosen.

Die wei­ße Schön­heit mit dun­kel­grü­nem Laub wur­de in über 10-jäh­ri­ger Ent­wick­lungs­zeit vom renom­mier­ten deut­schen Rosen­züch­ter Tan­tau gezüch­tet. #yes­we­ca­re duf­tet außer­dem zart – und ist als wei­ße Duft­ro­se außer­ge­wöhn­lich“, wie Rosen­ex­per­te Art West­di­jk von Tan­tau Bene­lux ver­riet. Pas­send zur wei­ßen Rose spiel­te das Schët­ter Musek Orches­ter mit dem Stück „The White Rose March“ des ame­ri­ka­ni­schen Diri­gen­ten John Phil­ip Sou­sa im Rosen­gar­ten von Schloss Muns­bach zum Apé­ro-Kon­zert auf. Die drit­te Aus­ga­be des Rosen­fests im Park von Schloss Muns­bach sei für die Gemein­de Schutt­rin­gen etwas ganz Beson­de­res, ver­si­cher­te Bür­ger­meis­ter Jean-Paul Jost: „Wir soll­ten dem Per­so­nal im Gesund­heits­be­reich auch los­ge­löst von der Pan­de­mie dank­bar sein, dass es für uns da ist, wenn es uns ein­mal nicht so gut geht.“

Unter den Tauf­gäs­ten war auch die Bad Mon­dor­fer Rosen­kö­ni­gin Céli­ne Wag­ner, die sich wie die zahl­rei­chen Gäs­te über die tol­le Atmo­sphä­re im wun­der­schö­nen Rosen­gar­ten und Park von Schloss Muns­bach freu­te. Hier gab es anläss­lich des Rosen­fests am Info­stand der Lët­ze­buer­ger Rou­se­frënn und bei hand­ver­le­se­nen Aus­stel­lern Fach­in­fos, Tipps und Qua­li­täts­pro­duk­te aus ers­ter Hand: Ob Rosen, Gar­ten­pflan­zen, Acces­soires, Rosen­k­os­me­tik und Sei­fen, Geschenk­ar­ti­kel oder luxem­bur­gi­sche Qua­li­täts­pro­duk­te. Auch die Kutsch­fahr­ten des gemein­nüt­zi­gen Ver­eins „De Lee­der­won“, meter­ho­hen far­ben­fro­hen Blü­ten­fi­gu­ren des Stelz­en­thea­ters Cir­co­lo und Mode­ra­tor Roland Gir­res sorg­ten für einen erleb­nis­rei­ches Rosenfest.

Als „Green Event“ ver­an­stal­tet, bot es pas­send zum nach­hal­tig und pes­ti­zid­frei bewirt­schaf­te­ten Rosen­gar­ten auch ein Bar­be­cue mit luxem­bur­gi­schem Qua­li­täts­fleisch und lecke­re Waf­feln mit Bio-Eiern. Wer auch sei­nen Gar­ten mit der edlen deko­ra­ti­ven Rosen­neu­heit berei­chern und damit ein Zei­chen der Aner­ken­nung für unser uner­setz­li­ches Gesund­heits­per­so­nal set­zen möch­te, kann #yes­we­ca­re bei den Lët­ze­buer­ger Rou­se­frënn per E‑Mail an rousefrenn@gmail.com bestel­len. Die Rosen­pflan­zen wer­den ab Novem­ber wur­zel­nackt gelie­fert – opti­mal, um sie jetzt ein­zu­pflan­zen und sich schon auf die herr­li­chen Blü­ten im neu­en Jahr zu freuen.

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Adres­se du secré­ta­ri­at de l’Association
Grand Duca­le des Amis de la Rose :

L- 7441 LINTGEN  Ber­ge­rie, 41
secretariat.rousefrenn@gmail.com

Télé­pho­ne +352 621 422 444

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