Rosentaufe ‘De Leederwon‘

19. September 2021

Eine neue Rose der asbl „Lëtzebuerger Rousefrënn“ für die Vereinigung
“De Leederwon“ asbl.

Anlässlich des traditionellen Rosenfestes ‚La Rose en Fête‘ im Park von Schloss Munsbach, haben die „Lëtzebuerger Rousefrënn“ asbl am 19.9.2021 eine neue Rose ‘DE LEEDERWON‘ getauft. Dies in Präsenz der Familienministerin Corinne Cahen, der Präsidentin der Luxemburger Rosenfreunde Maryse Weirig-Hensel, dem Präsidenten von „De Leederwon“ asbl, Peter Aendekerk, und dem Schüttringer Bürgermeister Jean-Paul Jost. Es war Ministerin Corinne Cahen, eine Ehre zusammen mit Colette Weyer-Kosch; Delphine Steichen; Liz Diederich; Silvia Nunes; Hubert Weyer; Jacques Steffen; Claude Scheckel; Gérard Herbrink; Musaiygu Musangu-Musangu; Kevin Schanet; Sebastien Berg-Seyler; René Versal war die Patenschaft der neuen Rose zu übernehmen.

Der Rosenzüchter Martin Vissers, aus Belgien beschreibt die Rose ‘DE LEEDERWON‘ als sehr attraktiv und äußerst unkompliziert. Pinkfarbene einfache Blüten mit weißem Herz stehen in dichten, großen Dolden, die von der Form an eine Rispen-Hortensie erinnern. Durch die offenen Blüten ist diese Rose sehr bienen- und insektenfreundlich. Die pflegende Hand im Garten wird sich über die fast gänzlich fehlenden Stacheln an der Rose freuen. Die Rose ‘DE LEEDERWON‘ welche wiederholt über das Jahr blüht ist gesund und unempfindlich gegen Pilzkrankheiten, was einen attraktiven Gesamteindruck über die ganze Saison garantiert.

Die Rose ‘DE LEEDERWON‘ ist ab sofort für unsere Gärten verfügbar, die Bestellung erfolgt entweder bei “De Leederwon“ asbl oder bei den „Lëtzebuerger Rousefrënn“ asbl, zum Preis von 20€

Bis jetzt konnte die Weiterentwicklung und das Überleben der gemeinnützigen Organisation nur durch Privatgelder, Spenden von Privatleuten und Sponsoring von Firmen ermöglicht werden. Der Verkauf der neuen Rose‚ ‘DE LEEDERWON‘ soll hier über die nächsten Jahre ebenfalls einen Beitrag leisten.

„De Leederwon“ asbl wurde im Februar 2008, nach langen Vorbereitungen und Kontakt zum Erfinder des Huifbeds, in Betzdorf gegründet. Das Huifbed ist eine Art Kutsche, welche in den 80er Jahren in den Niederlanden erfunden wurde, um behinderten Menschen, welche nicht mehr auf einem Pferd sitzen können, das therapeutische Reiten zu ermöglichen. Zwei Pferde stehen in dieser Kutsche, ein Tuch wird über sie gespannt. Eine Person kann auf dem Tuch positioniert werden und es ihr somit ermöglichen auf dem Rücken der Tiere zu liegen.

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